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Elche, Hühner, Kaninchen: Wie passt das zusammen?

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Die Elche besuchen die Freiluga

Die Elche besuchen die Freiluga

Ach, das ist ganz einfach: Wir, die Elchklasse, haben uns in der Freuluga schlau gemacht und allerhand Neues über die Nutztiere Hühn und Kaninchen gelernt! Klar, dass wir alle die Tiere streicheln wollten, aber das ging natürlich nicht! Schließlich sind wir nicht im Streichelzoo, sondern in Sachen Wissenschaft unterwegs. Wusstet ihr, dass der Hase und das Kaninchen ganz verschiedene Tiere sind und nur eines ein Haustier ist?

Der Hase ist ein Wildtier, lebt als Einzelgänger über der Erde und gräbt keine Löcher. Das Kaninchen hingegen mag das Alleinsein gar nicht gerne und vergräbt sich gerne in Löchern. Wenn du also ein Kaninchen als Haustier halten möchtest, brauchst du immer mindestens zwei Kaninchen. Im Kaninchenhaus der Freiluga leben drei Kaninchen, die wir mit Kohlblättern füttern durften.

Bei den Hühnern hat es uns aber fast noch ein bisschen besser gefallen. Wir wissen jetzt, was Hahnenkämme und Kehllappen sind und das die Weibchen „Hennen“ und die Männchen „Hähne“ heißen. Was die Hühner fressen, wissen wir jetzt auch ganz genau. Neben Blattsalaten und Körnern fressen sie sehr gerne Regenwürmer! Daher durften wir in einem riesigen Komposthaufen nach Regenwürmern graben, die wir anschließend an die Hühner verfüttern durften. Es fühlte sich picksig in der Hand an als die Hühner uns aus der Hand gefressen haben, aber hat gar nicht weh getan. Das war echt super!

Auch noch superspitzenmäßig war der Abenteuergang, der große Spielplatz und unser Freilugalehrer Herr Wiese! Er hat uns auch noch gezeigt, wie der Frühling riecht und uns erklärt, dass Feuerkäfer keine Käfer, sondern Wanzen sind.

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